18EC

18EC - USA East Coast

Autoren

Auke Stegink /

Han Heidema

Veröffentlichung

2005

Gebiet

USA East Cost bis zum Mississippi

Privatgesellschaften

6 (Versteigerung wie 1830)

Kleine Gesellschaften

keine

Aktiengesellschaften

9

Spielplangröße

126 Felder (141 total)

Fernverbindungen

Phase 2 / 5

Bank

18,000 $

Gleisplättchen

gelb, grün, braun

Kurstabelle

2-dimensional


18EC USA East Coast basiert auf 1830. Acht der neun Eisenbahngesellschaften starten von den Spielplanrändern und es ist eine Herausforderung ein Streckennetz zu bauen, das ein gutes Einkommen garantiert. Dies kann in erster Linie dadurch erreicht werden, in dem eine Strecke von der Ostküste nach dem Mississippi oder umgekehrt gebaut wird.


Aufgrund der Gegebenheiten des Spielplans ist das Einkommen der Gesell-schaften zu Spielbeginn relativ niedrig. Besserung bringen hier die Postkontrakte. Sie werden in absteigender Reihenfolge verkauft, der erste ist der teuerste, der letzte der billigste. Ihre Funktion ist aber immer dieselbe. Mittels eines Post- kontrakts erzielt eine Eisenbahnge-sellschaft zusätzliches  Einkommen, das von der Anzahl der Bahnhofsmarker (eigene und fremde) abhängt, welche an den Strecken der Loks einer Gesellschaft liegen. Eine Gesell-schaft kann immer nur einen Postkontrakt besitzen. Sollte eine Gesellschaft mit einem Post-kontrakt während der Einkommensphase in ihrer Betriebsrunde jedoch keine Lok besitzen, so muss sie diesen Postkontrakt entschädigungslos zurückgeben. Ein zurückgegebener Postkon-trakt kommt wieder auf den Stapel der verfügbaren Postkontrakte.


Das Spiel enthält zwei Varianten, welche das ursprüngliche Design noch etwas verbessern. Eine Variante sorgt dafür, dass die Gesellschaften, die einen schwierigen Start haben, hierfür einen kleinen Ausgleich erhalten. Die andere Variante steuert zusätzliche gelbe und grüne Gleis-plättchen bei.