Spiele

Kurzbeschreibung der Spiele

Aktuelle Spiele


18DO-Dortmund

Eine Weiterentwicklung von 18Ruhr und enthält mehrere Varianten. Da ist zunächst das Einführungspiel. Dies beschränkt sich auf den Bau der Eisenbahnstrecken und dem Betrieb der Zügen. The Railway Game ist ein klassisches 18xx mit Aktienrunden und Betriebsrunden. Bei Heat, Sweat & Beer kommen die Dortmunder Brauereien als neuer Industrietyp ins Spiel. Für diese gibt es einen Biermarkt, auf denen sie ihre Produktion verkaufen. Die Verbindung zwischen Eisenbahngesellschaften und den Brauereien wird durch die Standorte der Zechen und Stahlwerke hergestellt. Sobald diese Standorte von den Eisenbahngesellschaften an das Streckennetz angeschlossen werden, erhöht sich deren Produktion, was sich in dem gesteigerten Wert der entsprechenden Hexfelder widerspiegelt. Gleichzeitig erhöht sich die Nachfrage auf dem Biermarkt, da die gesteigerte Produktion der Zechen und Stahlwerke nur mit einer Erhöhung der Belegschaft möglich ist. Die erhöhte Nachfrage nach Bier, ermöglicht es dann den Brauereien ihrewrseits die Produktion zu steigern. Gegen ende des Spiels können die Brauereien dann mit Hilfe der Eisenbahgesellschaften ihre Produktione in weiter entfernten Regionen verkaufen. Neben einem Experten-Modul, bei dem die Funktionen der Brauereien durch zusätzliche Option erweitert werden, gibt es nach Varianten für 2 Spieler.

18DO-Dortmund ist das erste industriell porduzierte Spiel von Marflow Games.


1842 - Hamburg/Schleswig-Holstein

Mischung aus 1835 und 1830 für 3 bis 6 Spieler.


18Rhl- Rheinland

Basiert auf 1830 jedoch in entschärfter Form. Die zu Beginn versteigerten Privatgesellschaften werden nicht von den AGs gekauft. Stattdessen kann der Direktor einer AG diese in der Betriebsrunde dieser AG nutzen. Zu Spielbeginn werden Standorte von Stahl- und Bergwerken ausgelost. Da diese Stahl- bzw. Bergwerke einen Einfluss auf die Einfahrergebnisse haben, gibt es in jeder Partie einen kleinen Varianzfaktor. Für 3 bis 6 Spieler.


18Ruhr

Neben den Eisenbahngesellschaften gibt es hier auch Stahl- und Bergwerke (Montangesellschaften), die aktiv von den Spielern geführt werden. Eisenbahnen und Montangesellschaften bedienen sich bei ihren Investitionen von den gleichen Investitionskärtchen, welche die Lokkärtchen ersetzen. Von den 18 individuellen Montangesellschaften werden nur 8 von Spielern geführt. Für die Auswahl der Montangesellschaften stehen fünf Szenarien bereit. Für 3 bis 6 Spieler.


18EC - USA East Coast

Basiert auf 1830, hat jedoch ein interessantes neues Element, die Postkontrakte. Sie bescheren den Eisenbahngesellschaften ein zusätzliches Einkommen für ihr Betriebskapital. Um die insgesamt 9 Eisenbahngesellschaften kämpfen 3 bis 6 Spieler.


1893 - Cologne

Wie bei 1835 starten die Spieler mit dem Erwerb der Vorläuferbahnen. Die Aktienkurse für die Aktiengesellschaften können aber frei gewählt werden. Alle Loks können in Zahlung gegeben werden. Investitions- Management für 2 bis 4 Spieler.


1847 AE -  Jubiläumsausgabe

Vor genau 25 Jahren wurde die erste Version von 1847 entwickelt. Sie basierte auf 1835 und war für 3 Spieler konzipiert.1847 wurde zunächst nur als Bausatz Interessierten zur Verfügung gestellt. Dieser enthielt neben dem Spielplan die Aktien, Loks und Bahnhofsmarker. Das weitere benötigte Material musste aus 1835 genommen werden. Es folgten weitere Versionen mit überabeitetem Spielplan und Erweiterungen für 4 und 5 Spielern, die zuletzt  nur noch als komplettes Spiel angeboten wurden.

Anlässlich des 25jährigen Jubiläums wurde das 1847 noch einmal grundlegend überarbeitet.  Neben einem etwas größeren Spielplan gibt es jetzt eine weitere  Aktiengesellschaft sowie 2 neue Varianten. Die Jubiläumsausgabe enthält sowohl eine alte  als auch die neue Version von 1847.

 

18Ruhr -   Extension 01

Der  Spielplan  wird in eine Westhälfte und ein Osthälfte geteilt.  Hierdurch ergeben sich zwei neue Spielpläne, die kürze Spiele ermöglichen. Für jede Spielplanhälfte gibt es eine neue Eisenbahngesellschaft, sowie neue Privatgesellschaften. Außerdem gibt es neue MONTAN-Gesellschaften, die auch für den großen Spielplan verwendet werden können. 1881 Berlin

Das Spiel  handelt von der Entwicklung des Berliner Straßenbahn- und S-Bahnnetzes.  Zu Spielbeginn wird um die  Sitzreihenfolge für die erste Aktienrunde geboten. Es gibt  keine Privatgesellschaften, dafür aber neune Aktiengesellschaften. In der ersten Aktienrunde kaufen die 3-6 Spieler(inen) in ihrem ersten  Spielzug bis zu 4 Aktien.  In kleinerer Runde ist damit gewährleistet, dass jeder Spieler eine Straßenbahngesellschaft führt. In  voller Besetzung sind Kooperationen angesagt. Die Reichweite der Straßenbahnzüge hängt von der Anzahl der großen Stationen ab. Kleinere Haltestellen zahlen nicht gegen das Limit . Der Gleisbau ist teuer, dafür gibt es aber Subventionen für den Anschluss der Ausßenbezirke an das Stadtzentrum.


18SA - South America

Der  Spielplan  deckt den kompletten südamerikanischen Subkontinent ab. Neben sechs  Privatgesellschaften gibt es noch insgesamt 11  Eisenbahnaktiengesellschaften. Insgesamt 29 Städte und 3  Felder mit Minen gilt es mit Eisenbahnstrecken zu verbinden. Die Minen können nur von Güterzügen angefahren werden. Beim Kauf einer Lok muss sich der Direktor stets entscheiden, ob diese für einen Personenzug oder für einen Güterzug bestimmt. Dementsprechend hat er beim Bau von Bahnhöfen stets zwischen Personenbahnhof und Güterbahnhof zu entscheiden.  Güterzüge  fahren tendenziell mehr ein, aber die Strecken müssen mit Güterbahnhöfen gesichert werden und die Anzahl der verfügbaren Güterzugloks ist gegen Spielende stark eingeschränkt.


1881 Berlin

Das Spiel  handelt von der Entwicklung des Berliner Straßenbahn- und S-Bahnnetzes.  Zu Spielbeginn wird um die  Sitzreihenfolge für die erste Aktienrunde geboten. Es gibt  keine Privatgesellschaften, dafür aber neune Aktiengesellschaften. In der ersten Aktienrunde kaufen die 3-6 Spieler(inen) in ihrem ersten  Spielzug bis zu 4 Aktien.  In kleinerer Runde ist damit gewährleistet, dass jeder Spieler eine Straßenbahngesellschaft führt. In  voller Besetzung sind Kooperationen angesagt. Die Reichweite der Straßenbahnzüge hängt von der Anzahl der großen Stationen ab. Kleinere Haltestellen zahlen nicht gegen das Limit . Der Gleisbau ist teuer, dafür gibt es aber Subventionen für den Anschluss der Ausßenbezirke an das Stadtzentrum.